Was bisher geschah
Da bin ich wieder ihr lieben. Es ist tatsächlich Heilig Abend und ich sitze....vor'm PC statt unter'm Weihnachtsbaum (Der steht ja dieses Jahr eh draußen.)
Unglaublich aber so ist das wenn du Träume hast - sich damit zu befassen tut einfach gut
(Zwar nicht immer, aber dazu später mehr).
🤓 Also, blicken wir Richtung Mongolei 🌏
Zunächst mal eine kleine Zusammenfassung von dem, was in der letzten Zeit passiert ist.
Laptop für die Reise
Wie ihr ja bereits bei Facebook und Instagram sehen konntet, habe ich einen kleinen Vortrag bei Touratech West gehalten, darüber wie ich zum Motorrad fahren kam und was alles passiert ist, seit mich diese neue Leidenschaft vor zwei Jahren gepackt und mein Leben ordentlich durchgeschüttelt hat.
Als ich erfahren habe, dass ich diesen Vortrag halten darf, war ich lediglich im Besitz eines Acer Laptops.
Da ich für die Reise eh etwas kompakteres besorgen wollte, hatte ich mir ja ein ThinkPad geholt.
Umweltbewusst und sparsam wie manchmal bin, natürlich gebraucht beim Lapstore.
Zunächst hab ich die Präsentation mit dem kostenlosen Open Office erstellt, wo jedoch immer wieder Bilder aus dem Programm verschwanden, trotz abspeichern. Als ich den Vortrag so beim AdventureKuh Meeting im kleinen Rahmen gehalten habe, ist dann auch direkt das ThinkPad mitten in der Präsentation abgeschmiert und hatte Hänger.
Also bin ich auf das kostenpflichtige Power Point Programm umgestiegen, wo zwar keine Fotos mehr gelöscht wurden, jedoch hatte ich übersehen, dass dies eine zeitlich begrenzte Lizenz hatte, sodass sich die Präsentation nach einigen Wochen nicht mehr öffnen ließ. (MEIN FEHLER)
Hinzu kamen massive Probleme mit meinem bisherigen Video Schnittprogramm ‚Movie Maker‘, die ich trotz Hilfe von Experten nicht in den Griff bekam. Also musste auch hier ein neues Programm her.
Die zwei Motorradreisenden von Look around the globe nutzen z.B. I Movie zum Filme schneiden, was man sich im App-Store kostenfrei auf sein MacBook laden kann, genauso wie Keynote (ein Präsentationsprogramm was ich ähnlich einfach und gut wie Power Point finde).
Markus, den ich wegen der Motorradreparatur und Reisethemen zur Zeit häufig sehe oder spreche , schwört auf die Produkte von Apple, arbeitet damit schon seit mehreren Jahren und kennt sich echt aus, was damit alles möglich ist. Was mich direkt begeisterte, war die Möglichkeit, Handy und Mac Book so miteinander zu verbinden, dass quasi eine Datei auf beiden Geräten genutzt und verändert werden kann, sie also immer auf dem zuletzt verarbeiteten Stand ist - egal ob ich von MacBook oder IPhone darauf zugreife. Genauso wie die Funktion des kabelfreien Datentransfers per AirDrop.
Also lange Rede kurzer Sinn:
Da der Lapstore auch ein super gebrauchtes MacBook auf Lager hatte, haben sie das ThinkPad zurück genommen und ich bin jetzt glückliche Besitzerin eines Mac Books und sehr sehr zufrieden damit.
...Okay, am ersten Tag als ich vor dem Mac saß kam ich mir vor wie ein Analphabet, weil das ein völlig anderes System als Windows ist. Aber auch hier war Markus mal wieder sehr bemüht und hat per Fernsteuerung alles wichtige eingerichtet und mir einen Einführungskurs in Apple gegeben. Bester Service vom aller feinsten!
Nun steht also fest: Das MacBook wird mich auf der Reise begleiten.
Mein iPhone habe ich übrigens ebenfalls gebraucht gekauft bei Backmarket und würde es immer wieder so machen.
Besonders weil dieses Gerät auf der Reise bestimmt mal den ein oder anderen Kratzer abbekommt, greife ich ganz getrost auf solche Gebrauchtware zurück.
Denn es schont Umwelt und Geldbeutel.
So habe ich bei dem Handy locker 200 € gespart.
Technisch ist der Zustand wie neu,
Akku 100 %,
Garantie von 36 Monaten,
was will man mehr.
Kleine Macken am Gehäuse sind optische eh unwichtig, wenn das Handy in einer Hülle steckt (was ich für sinnvoll halte).
Navigationsgerät
Bisher war ich mit einem Tom Tom unterwegs, was mir in der Mongolei jedoch wahrscheinlich keine große Hilfe wäre, da es Offroad ungeeignet sein soll und sich OSM Karten nicht darauf übertragen lassen.
Deswegen schickte mir Touratech ein Garmin Gerät, das 650T mit 32GB , auf das durch Markus nun bereits die Karten der Länder drauf gespielt wurden, die auf meiner Reise vorkommen können.
Sprich: Deutschland, Polen, Litauen, Lettland, Estland, Russland, Mongolei, Kasachstan, Kirgistan, Tadschikistan, Usbekistan, Georgien, Türkei, Griechenland, Albanien, Nordmazedonien, Bulgarien, Kosovo, Montenegro, Serbien, Bosnien-Herzegowina, Kroatien, Rumänien, Slowenien, Ungarn, Österreich, Slowakei, Tschechien.
Ansonsten werde ich über mapsme die entsprechenden Karten herunterladen und ergänzend mit dem Handy navigieren.
Route
Was safe ist, sind die Länder bis in die Mongolei sprich Polen, Litauen, Lettland, Estland, Russland .
Ob ich von dort aus dann weiter über den Pamir Highway fahre oder doch einen direkten/ kürzeren / schnelleren Heimweg antrete, mache ich davon abhängig, wie es mir geht, wenn ich die Mongolei durchquert habe.
Oberste Priorität hat für mich, dass ich in die Mongolei komme und diese Reise genießen kann. Zeitdruck oder ein Verpflichtungsgefühl würden das für mich ausschließen. So habe ich mich nur mir selbst gegenüber verpflichtet, auf mein Herz zu hören und d.h. eventuell auch nach der Mongolei wieder den Rückweg anzutreten, wenn es sich besser anfühlt weil das vielleicht für's erste bereits genug Abenteuer war oder es mir in Russland so gut gefällt.
Geplant wird die Route dennoch über den Pamir Highway, um darauf vorbereitet zu sein und die Entscheidung über die Wahl des weiteren Verlaufs nach der Mongolei auch wirklich frei treffen zu können.
Zeitdruck habe ich grundsätzlich nicht, da ich für Russland mindestens ein halbjähriges Multivisum beantragen werde und ansonsten nur für Tadschikistan ein E-Visum brauche, was ich von unterwegs im Internet beantragen kann.
Ich starte im Mai über St. Petersburg bis zum Baikalsee, sodass ich im Juni durch die Mongolei fahre und dann im Juli am Pamir Highway bin. So vermeide ich hoffentlich die größte Kälte und Schneestürme auf den über 4000 Höhenmetern. Soweit meine jetzige Vorstellung...aber wir wissen alle: Erstens kommt es anders und zweitens als du denkst. Deswegen ist das für mich eine grobe Idealvorstellung, aber kein 'Wenn-das-nicht-so-läuft-bin-ich-tot-traurig'. Ganz im Gegenteil. Ich freue mich vor allem auf die Menschen denen ich unterwegs begegne und das Eintauchen in die jeweilige Kultur. So möchte ich mich vor allem von Begegnungen und Gelegenheiten leiten lassen. Diese lassen sich allerdings nicht planen, sondern kommen oft zufällig und führen zu vorher ungeahnten Plan- und Routenänderungen.
Geplant wird zum einen auf Landkarten und online auf My Maps, wo ich einige Eckpunkte wie Sehenswürdigkeiten und Hostels und die grobe Kilometerzahl zwischen Wegpunkten, markiere.
PLANEN ... meine bisher größte Herausforderung!
Wisst ihr was mir bei den Vorbereitungen am aller schwersten fällt?!
Das Einholen und einschätzen von Informationen über die Länder die ich bereisen möchte und das damit verbundene viele LESEN ( ich bin alles andere als eine Leseratte - was auch dadurch bedingt ist, dass mich lesen oft unheimlich müüüüüde macht).
Wie ihr vielleicht schon gemerkt habt, mit praktischem Handeln hat mein innerer Schweinehund deutlich weniger zu kämpfen als mit der Theorie. D.h. Um das Motorrad fahren und Losfahren an sich mache ich mir mittlerweile keine Sorgen mehr, ganz im Gegenteil : Ich kann es kaum abwarten Fantasie endlich gegen Realität zu tauschen.
Aber bis es soweit ist, komme ich an der Theorie nicht vorbei.
Bei meiner ersten und bisher noch einzigen Motorradreise in's Ausland habe ich vorher nichts geplant, sondern bin sehr spontan losgefahren und habe geschaut wo mich der Wind hintreibt - gelandet bin ich an Cote d'Azur, ganz problemlos.
Jedoch sind die Vorbereitungen auf dieses Abenteuer in die wesentlich fernere Ferne definitiv eine andere Hausnummer, bei der ich 'Einfach losfahren' nicht in allen Bereichen für eine gute Idee halte (Schließlich habe ich diesmal ein konkretes Ziel, das ich ohne Visum und Reisepass nicht erreiche).
Als Freund von einfach losfahren und dem Wind den Rest überlassen, fällt es mir schwer einzuschätzen, wie detailliert man die Route solch einer Reise zeitlich und räumlich vorplant und wie gut man sich über die jeweiligen Länder informieren sollte.
Reicht es, die Infos vom auswärtigen Amt zu lesen und ein paar Reiseberichte oder wird selbst das überbewertet?
Wie viele Kilometer pro Tag sind in der jeweiligen Region entspannt fahrbar?
Wieviel Puffer sollte für Pannen eingerechnet werden?
Habe ich beim Informieren über die Länder und das Verhalten auf Reisen auch keine elementaren Dinge vergessen?
Von Reiseberichten wie dem von Cat (Catrin Altenbach) - sie ist bereits über den Pamir Highway und in die Mongolei gefahren) weiß ich, dass ein zu schnelles Reisen den Spaß verderben kann und Pausen, sprich auch mal mehrere Tage an einem Ort zu verweilen (am besten naturnah, um wirklich zur Ruhe kommen zu können) wichtig sind.
Es sind Reiseberichte wie die von ihr und Klaus Hübner (Mongoleiexperte!), aus denen ich Infos über Hotels und Pisten nehme, was mir ein Gefühl des gut vorbereitet seins gibt. Zudem ist der Ratschlag von den meisten Reisenden : EINFACH MACHEN!
Dennoch bin ich oft unsicher, wie gut vorbereitet ich wirklich bin. Denn ich kann hier absolut nur auf Erfahrungswerten von anderen und Infos aus dem Internet bauen, da ich wenig bis gar keine eigenen habe. Das ist auch genau der Punkt, der das Planen als Reiseanfänger für mich so anstrengend macht: Permanentes Abwägen von dem, welche subjektiven Empfindungen eines anderen ungefähr auch meinen eigenen gleich kommen, um sie als Maßstab für Planungen und Entscheidungen zu nehmen. UND das einarbeiten in Thematiken, die mir bisher völlig fremd sind (GSP Tracker, Motorrad Technik).
Also ich fasse zusammen: Die Vorfreude ist groß, die aktuelle Stimmungslage gedämpft, aber die Aussichten bestens.
Motorrad reisefertig machen
Das Vorbereiten meiner Africa Twin gehört Dank Markus` sympathischer Hilfe zu dem schönsten Teil der Vorbereitung und er nimmt mir hier definitiv einen großen Brocken Arbeit ab. Überhaupt im Kontakt mit Jemanden zu sein, der so engagiert mitdenkt und auf viele Fragen meiner reiseunerfahrenen Seele eine Antwort hat ist eine starke Unterstützung.
Was wir bisher in Angriffe genommen haben sind Hauptständer, Ölablassschraube und die Radlager ( Videos folgen) :
Unser Plan, den er speziell für meine Africa Twin erstellt hat, sieht noch einiges an Optimierung vor:
1. MOTORRAD-TECHNIK
Defekte beseitigen:
- Regler Motek
- Tacho
- Drehzahlmesser
- Absolut korrekte Elektrik
- Schraubenzustand ingesamt
- Luftfiltergehäuseschrauben
- Kühlerabrieb
- Ladespannung
- Alle Stecker und Kabel
Wartung:
- Ventile einstellen
- Luftfilter renigen bzw. erneuern
- Motoröl + Filter
- Gute Reifen + verstärkte Schläuche
- Bremsbeläge
- Kettenkit kontr. + ggf. ersetzten
- Bremsflüssigkeit
- Starterrelais prüfen
- ggf. Bremsscheiben
- Lenkkopflager
- Kühlmittel + Kühlsystem dicht
- Synchronisieren der Vergaser
- Schraubenkontrolle Drehmoment
- Umlenkung schmieren
- Federbeine / Fahrwerk
- Licht
- Inspektion nach Herstellerangabe
- schmieren der beweglichen Teile
- Zündkerzen
- Öldichtigkeit
Revision:
- Alle Radlager + Simmerringe
- Gabeldichtigkeit
- Benzinpumpe
- Kabelbaum
- Federbeine
- Choke !!! + Züge !!!
- Baudenzüge prüfen
- Paralellzüge verlegen
- Elektrick:
- Beleuchtung
- Voltmeter
- Alle Stecker versiegeln
- Blinker versetzen
- Motoschutzhalterung schweissen
- blinker verlegen
- Taschen prüfen
Zubehör:
- Seitenständervergrößerung
- CLS Oiler montieren
- Werkzeugrohr an Motorschutz
- Voltmeter
- 2x2amp USB Ladebuchse
- Haupständer
- Stahlflex
- Navianschluss
2 Das sollte man selber können und dafür Werkzeug bzw. Teile haben
(Wenn man es nicht kann geht es aber trotzdem weiter)
- Reifen flicken
- Motor trockenlegen nach Flussdurchfahrt
- Sicherungen kontrollieren und tauschen
- Lampen wechseln
- Radlager wechseln
- Bremsbeläge wechseln
- Bremse entlüften
- Starterrelais tauschen
- Ölwechsel
- Umgang mit Multimeter
- Luftfilter
3.Das sollte man selber können und dafür Werkzeug bzw. Teile haben
(Wenn man es nicht kann geht es aber trotzdem weiter)
- Reifen flicken
- Reifen tauschen
- Motor trocken legen nach misslungener Flussdurchfahrt
- Sicherungen kontrollieren und tauschen
- Lampen wechseln
- Radlager wechseln
- Bremsbeläge wechseln
- Bremse entlüften
- Starterrelais tauschen
- Ölwechsel
- Luftfilter + Reinigung
- Umgang mit Multimeter
3.1. Technik-Themen AUF-TOUR:
- Reifenstrategie
- Ölwechseln wann?
- Ölmitnahme
- Lufi reinigen
- WHB-Klein + Explosionszeichung in gedruckter Form KLEIN! Auf Folie
3.2. Ersatzteile auf Tour:
- Bremsbeläge
- Radlager
- Züge sind doppelt verlegt
- Sicherungen
- Zündkerzen
- Lampen
- Kabel
- Schrauben + Muttern + Unterlegscheiben
- Schläuche
- ggf. Benzinpumpe
- ggf. Starterrelais
3.3. Werkzeugtasche:
- Maulring 6-24
- Kl. Knippex
- Spitzange bzw Multitool
- Schraubendreher
- Kabelbinder
- Isoband
- Lötverbinder
- Gaslötkolben + Lötzinn
- Schrumpfschlauch
- Kopflampe
- USB-Lampe
- Luftpumpe
- Panzertape
- Metallsäge
- Minimultimeter
- Zündkerzenstecker
- Schraubensicherung
- Bremsenentlüfter
- Luftdruckprüfer
4. Teile
4.1. Noch Zu Bestellen
- ggf. Seitenverkleidung
4.2. Bestellt:
- Lufischrauben
- OKM Tyristor
- OKM Bougierrohr
- OKM Kabel
- OKC - Hauptständer
- OKM - 2x WEDI 28x42x8Â
- OKM - 2x WEDI 25x40x7
- OKM - 2x WEDI 45x55x4
- OKC - 1x Kupplungszug
- OKC 1x CLS Griff/Öler
- OKC 1x Steckdose
- OKM 2x Isolator
- OKM 1x Pickupdichtung
- OKM 2x Ventildeckeldichtung
- OKM 4x Zündkerze NGK DPR8EA9
- OKC 1x K&N Reinigungsset
- OKC 2x Radlager 6303
- OKC 2x Radlager 6204
- OKC 6x Radlager 6203
- OKM 2x WEDI 28x47,2x7
- Kurbelwellendeckel 90087-kt7-000
- Tachowelle
- Mitnehmer Tachogehäuse
5. Navi Garmin 650T 32GB
- Laufen alle Karten
- kompl. Download
- Wegpunkte z.B. Sehenswürdigkeiten
- ggf. geteilte Karte Google-Maps
- Tankstellen, Krankenhäuser
- Backup der Daten + Karten USB, Cloud
- Ergänzen mit App? OSM, iOverlander
- Inreach
Organisatorisches
Neben den Motorradvorbereitungen bleiben für mich noch viele organisatorische Dinge zu tun.
Hier mal ein Auszug der aktuellen To Do Liste mit grobem Zeitplan:
Januar/Februar
- Visum Russland beantragen
- Garmin in Reach/ Spot Gen 3 besorgen und damit vertraut machen
- Auslandskrankenversicherung suchen die Rettungsflug nach Deutschland abdeckt (Hanse Merkur ist aktueller Favorit)
- Aufkleber erstellen (falls da Jemand einen Tipp hat wo man die besonders gut erstellen kann, gerne melden!)
- Infos über Erste Hilfe sammeln
- Kreditkarte/ 2 Visa- UND Mastercard besorgen (Gebührenfrei.com, freischalten für die Regionen)
- Nummer von den Konsulaten notieren
- Übersetzung der wichtigsten Sätze in Russisch, mongolisch, …
März:
- Passfotos machen
- Reisepass (1+2) beantragen
- Internationaler Führerschein beantragen
- Mit dem Motorrad zum TÜV
- Impfung
- Apotheke für unterwegs zusammenstellen (Ibu, Novalgin, Breitbandantibiotikum, Antiallergikum, Durchfallmedikament, Kohletabletten, Kortison Salbe, Wunddesinfektion)
- OSM Karten auf Navi übertragen
- Orte für Ölwechsel und Reifenwechsel festlegen und Material dahin bestellen
April:
- Wichtige Dokumente kopieren und gescannt an mich per Email schicken
- Auto abmelden / verkaufen
- Fitnessstudio pausieren
- Liste meines Gepäcks anfertigen
Und im Mai starte ich dann (wenn alles klappt).
🤗
Bis dahin wird natürlich weiter Ausrüstung aufgestockt und am Motorrad geschraubt .
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Rudi Meister (Donnerstag, 09 Januar 2020 12:17)
Hallo das hört sich gut an ,wünsch dir viel Spaß und keine größeren Probleme.
lg Rudi
Klaus (Donnerstag, 09 Januar 2020 12:31)
Schön :-)
MAC hab ich auch, genau aus dem selben Grund wie Du.
Und unterwegs für mich genial.
Ich denke Du machst Dir zuviel Kopf wegen der Mongolei, das wirst Du schon schaffen. ich hab da ganz andere Leute kennengelernt die das geschafft haben, auch wenn ich mich oft gefragt habe wie das ging.
ich würde schauen das Du das Kyrillische Alphabet lesen kannst, Babbel onlinekurse sind da nicht blöde. Viele Sachen kannst dann verstehen, weil viele Wörter aus dem Deutschen übernommen wurden.
Und wenn Du ein paar Redewendungen kennst hilft das schon mal, Babbel ist da gut.
Bei Medikamenten nicht übertreiben. Erstens bekommst Du dort Alles und das sogar billiger.
Zweitens sind das Themen an Grenzen, da wird man konkret gefragt.
Und alles was als Drogenersatzmittel durchgehen könnte macht richtig Stress. Speziell in Tajikistan und Usbekistan. Und auch die Russen sind da genau. Opiumhaltige Schmerztabletten sowieso ein NoGo.
Ich bins (Donnerstag, 09 Januar 2020 21:56)
Versuche eine Schutzfolie auf das Display des MacBook zu kleben, bei uns haben die Tasten ein Muster auf dem Display hinterlassen.
Wenn es Dir möglich ist, dann nimm ein einfaches zweit Smartphone mit. Mein iPhone 7+ ist nach der Reise grundlos kpl. abgefackelt. Wir hatten aber eh zwei Geräte dabei, war ja mit meinem Sohn unterwegs. Aber glaube mir, ohne eingerichtetes Telefon kommt man schnell an seine Grenzen �
Viel Erfolg, wird alles ganz easy
Torsten (tormarx@yahoo.de) (Mittwoch, 19 Februar 2020 12:14)
Na ich wünsche Dir eine guten Start ins Abenteuer, vielleicht sieht man sich unterwegs - bin Anfang Juli am Pamir Highway...�♂️��
Achim (Mittwoch, 19 Februar 2020 16:31)
Ich wünsche Dir viel Erfolg, ganz viel Spaß und eine tolle Fahrt, ohne größeren Unfall, und dass du auf den zwei Rädern wieder gesund nach Hause kommst. Freue mich jetzt schon auf deine Berichte. DlzG Achim