Das war sie nun, die Intermot 2018 und für mich der erste Besuch einer Motorradmesse.
Wo ich anfangs skeptisch war, ob das was für mich ist, so ging ich am Ende mehrere Male hin, da ich fürchtete, sonst etwas zu verpassen, weil es so viel spannende Dinge zu sehen und zu erleben gab.
Drei Tage jeweils ca. drei Stunden nutzte ich, um mich mit der Intermot vertraut zu machen.
Nachdem ich am ersten Tag noch ohne ein bestimmtes Ziel über die Messe schlenderte und erschlagen war von dem riesigen Angebot an Ständen und Informationen, so nahm ich mir für die nächsten zwei Besuche jeweils eine bestimmte Sache vor.
Die Ziele waren:
Nach bald einem Jahr nur auf meiner Africa Twin das erste Mal ein anderes Motorrad im Enduroparcours Probefahren und einen Messerundgang mit den Ladies@Intermot zu machen.
Abschließend kann ich sagen: Einen groben Überblick konnte ich zwar bekommen, aber es ist mir bis zum Schluss schwer gefallen mich zu orientieren und nicht möglich gewesen ALLES zu sehen, da ich nach einigen Stunden einfach voll war mit Eindrücken.
Ich denke, das liegt unteranderem daran, dass ich noch nicht so vertraut bin der Materie und freue mich deswegen auf die Intermot 2020, wo für mich dann nicht mehr so viel neu ist.
Im Nachhinein bin ich sehr froh dort gewesen zu sein, schaue mit einem positiven Gefühl zurück und kann sagen, dass ich richtig viel Spaß hatte.
Jeder Zweifel braucht Realität, um bestätigt oder abgewendet zu werden.
Das Resultat schafft Klarheit und genau das ist, was mich weiterbringt.
Es braucht manchmal Mut und einen starken Willen, der Realität ins Auge zu blicken.
Aber ich denke, wer weiter kommen möchte, dem ist das Ergebnis diese Überwindung wert.
Ich bin stolz, dass ich mich nicht von meiner Skepsis habe abhalten lassen und für mich Klarheit gewinnen konnte.
Intermot 2018, es war schön dich erlebt zu haben!
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